Mittwoch, 19. Oktober 2011

Problemlösung in schlechter, alter Westerntradition

Während bei uns Katzen aus der Wohnung geworfen werden, erschießt man in Ohio entflohene Zootiere einfach, anstatt auf die Hilfe von Tierärzten zu warten.

"In einer Kleinstadt in Ohio ist der Bär los. Nach dem Tod eines Tiergartenbetreibers büxten am Dienstag Grizzlys,Großkatzen und andere Tiere aus. Einige machen bis jetzt die Gegend unsicher. Die örtliche Polizei veranstaltete ein Blutbad unter den Wildtieren."
 "Sheriff Matt Lutz und seine Deputys gingen augenblicklich daran, das Problem in guter, alter Westerntradition zu lösen. Sie verzichteten auf die Hilfe von Tierärzten und erlegten am Dienstag 30 der 48 entflohenen Wildtiere. Erst danach trafen Mitarbeiter des Zoos vom Columbus ein, die nun versuchen, die überlebenden Tiere zu betäuben."[Link]

2 Kommentare:

  1. Wildtiere kann man kaufen, sowas wie Verstand leider nicht... so etwas macht mich wütend. Die haben doch nur darauf gewartet, ne Safari im eigenen Land!

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