Neben dem günstigen Gemüse esse ich zur Zeit eigentlich nur Nudeln oder Bratkartoffeln mit Bratstreifen vom Netto. Gestern auf dem Markt, beim Kartoffeln und Radieschen kaufen, sah ich beim Apfelverkäufer zu meiner Überraschung ein Schild mit der Aufschrift 'Frische Süßkirschen'. Ruckzuck landeten rund 300g in meiner Tüte. Zusammen mit frischen Erdbeeren, Apfel und ein wenig Reismilch+Zucker ergab dies ein leckeres Dessert, wodurch das Mittagessen wenigstens ein wenig erfrischend wurde, bei diesen Temperaturen momentan.
Der verwendete Reisdrink war übrigens folgender, erst seit kurzem in unserer Rossmann-Filiale erhältlicher Drink mit Vanille:
Ansonsten werd ich in den nächsten Tagen wohl mal Vantastic foods Veggie Döner gegen Topas Wheaty Gyros antreten lassen, mal sehen, wer gewinnt... bis dahin!
Mittwoch, 15. Juni 2011
Sonntag, 5. Juni 2011
Für meinen Blog wird ein Baum gepflanzt
Nachdem ich nun unter anderem bei Claudi über die Aktion von KaufDA gestolpert bin, beteilige ich mich hiermit an dieser:
,,In Zusammenarbeit mit “I Plant a Tree” wird für Deinen Blog ein Baum gepflanzt. Dadurch werden die CO2-Emissionen Deines Blogs neutralisiert. Und das für satte 50 Jahre lang!"
"Dieses Mal unterstüzt Mach’s grün das Projekt „Erstaufforstung Göritz“ mit der Pflanzung zahlreicher Kiefern. Auf einer Fläche von 3,4 ha sollen in Göritz bei Coswig (Sachsen-Anhalt) insgesamt 27.000 Bäume gepflanzt werden[...]"Zwar glaube ich nicht, dass man wirklich exakt sagen kann, wie viel CO2 ein Blog verursacht, jedoch finde ich es der Umwelt förderlich, wenn Bäume/Wälder gepflanzt werden. Sie dienen nicht nur zur CO2-Speicherung, sie können auch gegen Erosion schützen, dienen Tieren als Lebensraum und sind zudem Wasserspeicher, was aufgrund des heutigen Wassermangels immer mehr von Bedeutung sein wird.
Bei so vielen guten Gründen muss man einfach bei der Aktion mitmachen, oder?
Dienstag, 31. Mai 2011
Regenwald auf dem Grill?!
Wie auf der Seite des Rettet den Regenwald e. V.'s zu erfahren ist, stammt die Holzkohle, mit denen wahrscheinlich auch Veganer grillen, meist aus tropischen Gebieten:
Zum Thema Grillkohle gab es gestern übrigens einen Beitrag des RBB:
Auf der Website wird zu einer Protestaktion aufgerufen, wer sich beteiligen möchte, nur zu!,,Die Holzkohle stammt [...] nur zu einem sehr kleinen Teil aus heimischer Produktion. Sie wird fast ausschließlich aus den Tropen und aus Osteuropa importiert und hierzulande lediglich abgefüllt."
Zum Thema Grillkohle gab es gestern übrigens einen Beitrag des RBB:
http://www.rbb-online.de/was/archiv/was__vom_30_05_2011/wo_kommt_unsere_grillkohle.html
Samstag, 14. Mai 2011
,,Minderheitenessen"
Geht es um Minderheiten, kommt es in der Politik oft dazu, dass ihre Interessen oder - wie in diesem Falle - auch ihre Gesundheit weniger beachtet werden. Es ist so, wie Thilo Bode (Geschäftsführer der Verbraucherorganisation Foodwatch) sagt : "Es fehlt der öffentliche Druck, damit die Behörden handeln. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit gilt aber auch für Minderheiten."
Doch welches Lebensmittel ist diesmal belastet oder gammelt gar vor sich hin? Es handelt sich nicht um BSE - verseuchtes Rindfleisch, nicht um Gammelfleisch für Döner und auch nicht um Dioxineier.
Obwohl wir mit Dioxin schon richtig liegen.
Diesmal trifft es die Schafsleber, das zentrale Organ des gesamten Stoffwechsels und zudem ein Organ, das von
Wozu denn, betrifft ja nur einen kleinen Teil der Bevölkerung, die werden sich schon nicht groß beschweren...
Dabei hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), also eine öffentliche und wissenschaftliche Einrichtung im Dienste des BMELV, bereits 2009 festgestellt:
anordnen soll, bleibt dieser handlungsunwillig und schiebt die Verantwortung auf die einzelnen Länder selbst.
Interessant ist auch der TAZ-Artikel von 2009 zu dem Thema, klingt recht ähnlich, nicht wahr?
Als Quelle für die Zitate und das Bild diente: http://www.taz.de/1/zukunft/konsum/artikel/1/dioxin-in-der-leber/
Doch welches Lebensmittel ist diesmal belastet oder gammelt gar vor sich hin? Es handelt sich nicht um BSE - verseuchtes Rindfleisch, nicht um Gammelfleisch für Döner und auch nicht um Dioxineier.
Obwohl wir mit Dioxin schon richtig liegen.
Diesmal trifft es die Schafsleber, das zentrale Organ des gesamten Stoffwechsels und zudem ein Organ, das von
,,nur(!!) rund 750.000 Menschen mindestens einmal pro Monat [konsumiert wird] - die meisten sind türkischer Abstammung".Niemand weiß, wie das Dioxin in den Schafsorganismus gelangt, aber den Verkauf verbieten?
Wozu denn, betrifft ja nur einen kleinen Teil der Bevölkerung, die werden sich schon nicht groß beschweren...
Dabei hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), also eine öffentliche und wissenschaftliche Einrichtung im Dienste des BMELV, bereits 2009 festgestellt:
,,In 94 Prozent von 140 Leberproben aus sechs Bundesländern sei mehr des Gifts enthalten als von der EU erlaubt." [Link]Doch trotz Forderungen der Länder, dass der Bund gefälligst ein Verkaufsverbot
anordnen soll, bleibt dieser handlungsunwillig und schiebt die Verantwortung auf die einzelnen Länder selbst.
Interessant ist auch der TAZ-Artikel von 2009 zu dem Thema, klingt recht ähnlich, nicht wahr?
Als Quelle für die Zitate und das Bild diente: http://www.taz.de/1/zukunft/konsum/artikel/1/dioxin-in-der-leber/
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